März/April 2013



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Fernab jeglicher Reiseführer auf den Spuren vergangener Zeiten erschliesst sich auf Kuba eine völlig andere Welt.

Ob ehemalige Haciendas der einstigen Zuckerbarone, leerstehende Tabakfabriken, ungenutzte Centros de la Culturas, scheinbar unbewohnte Hauseingänge:

All dies trügt in den allermeisten Fällen. Solange ein Gebäude nicht vollständig eingestürzt ist wird fast immer mindestens ein Teil noch genutzt, sei es als Uebungslokal für Salsa- Combos, als Verkaufsladen, als Hinterhofwerkstatt oder - wenn man die kubanischen Verhältnisse kennt - gezwungenermassen als mehr oder weniger illegalen Wohnraum.

Dies ändert jedoch nichts an der Faszination der vielerorts sichtbaren maroden und noch immer bewundernswerten Architektur welche die verschiedenen Epochen und Machthaber auf der Insel hinterlassen haben...